Der Diarist: „Wir haben gebüßt, aber die Narben schmerzen immer noch, und manchmal stärker, als die Wunden geschmerzt haben. Daß wir Unrecht erlitten, haben wir vergessen, aber daß wir Unrecht taten, verwinden wir nicht.“ (SV I, S. 244). Zugleich zeugt der Schmerz von Leben: Wir wurden verwundet, aber nicht tödlich. Begangenes Unrecht tritt hinter diesen Zuchtmeister zurück, der Blick richtet sich gen Nebel.